Archiv der Kategorie: Unternehmungen

Neujahrstreffen mit Kegeln

Am 13.01.24 fand unser Neujahrstreffen mit Kegeln statt.
Zuerst auf den Bundeskegelbahnen des ESV Saarbrücken
und anschließend im ESV-Sportheim, das ist das
Restaurant Rodenhofklause.

Wir waren 19 Keglerinnen und Kegler und kegelten
auf 2 Kegelbahnen untereinander gegeneinander.

Jeder gab sein Bestes!
Die Spiele waren so ausgesucht, dass man kein Profi sein musste, um mitmachen zu können.

Auffällig war nur, dass seltsamerweise die meisten
bei der „Großen Hausnummer“ hauptsächlich kleine Ziffern
und bei der „Kleinen Hausnummer“ hauptsächlich große Ziffern
gekegelt haben.
Und jeder hat geschworen, dass es keine Absicht war!

Es tat dem „Spaß an der Freude“ jedenfall keinen  Abbruch!

 

Konzentriertes Notieren der Würfe!

 

 

 

 

 

Konzentration beim Wurf!       

 

 

 

Große Freude bei den Anderen, wenn ein Wurf nicht so richtig hingehauen hat!

 

 

 

Nach drei Stunden, die wie im Flug vergangen waren,

(Nach dem Kegeln mussten leider zwei Teilnehmer den Heimweg antreten, es kamen jedoch sechs zum Essen hinzu, so dass wir dann insgesamt 23 Personen waren. )

■ ■ ■

wechselten wir ins Restaurant „Rodenhofklause“,
wo der schöne Abend mit sehr leckerem Essen und natürlich Getränken gekrönt wurde.

 

 

 

Da es immer viel zu erzählen gibt,  saßen wir noch eine ganze Weile zusammen. Wie ich mir habe sagen lassen, sollen Einge es bis nach Mitternacht ausgehalten haben.

 

Autor: Volker Pickard

 

Gartenparty auf dem Rodenhof

Am 24.06.23 fand unser chorioses Sommerfest statt.

Wie so oft, im Garten unserer lieben Chorschwester Gerhild!

Wir trafen uns bereits um 16:00 Uhr in ihrem wunderschönen
natürlichen Außenwohnzimmer mit viel Grün, einer Magnolie und einem Grill.

Sehr schön war, dass viele neue Chormitglieder und auch unsere neue Chorleiterin mit von der Partie waren.

Gemeinsam stellten wir die Sitzgarnituren auf, versorgten uns mit Getränken und genossen das schöne Sommerwetter.

Unsere Gedanken und unser Bedauern galt besonders einem Chorbruder, der leider im Krankenhaus war. Seine liebe Ehefrau übernahm seinen Part und packte kräftig mit an!

Es kam schon zeitig großer Hunger auf und so wurde bald Feuer unter dem Grill angezündet und all die mitgebrachten
Köstlichkeiten gegrillt.Dazu gab es leckere Aufstriche, Brot, mitgebrachte Salate und
köstliche Desserts wie Erdbeertiramisu (sehr lecker!) und
Engels-Dessert (das passt zu uns 😇!).

Wir hatten nette Gespräche, prosteten uns zu und die Zeit verging wie im Nu.

Schlussendlich hatten alle viel Spaß und einen wunderschönen Tag, bis sich am Abend die Runde so langsam auflöste.

 

Autorin: Elke Klein

Maitour 2023

Endlich!
Nach der Pandemie ist es wieder soweit!

A u f   z u r   M a i   T o u r !

Fünf Wanderer und ein Radfahrer machten sich gegenüber dem Kraftwerk Römerbrücke auf den Weg.

Augustiner Biergarten

Ziel war der Garten von Chorschwester Elke.

 

Erschöpft!

Kurz vor der ‚Wilden Ente‘

 

Die Gastgeberin war gerade fertig mit dem Herrichten von allerlei Köstlichkeiten, als die ersten Choriosen eintrafen.

Zu aller Freude wurde erst mal angestoßen und ein Liedl angestimmt.
So nach und nach trafen immer mehr Choriose ein, mit dem Rad, mit dem Auto oder mit der Saarbahn.

In dem wunderschönen Garten kam man sich vor wie im Paradies!

Die einen sonnten sich, die anderen bedienten sich an den mitgebrachten oder hergerichteten Köstlichkeiten oder tranken ein köstliches Schnäpschen.

Als Special Guests kam unsere frühere Chorleiterin mit Ehemann und ihrem kleinen Sohn vorbei.
(„frühere“, d. h., bis zum vorigen Monat!)
Die Freude über das Wiedersehen war groß!

Wir spielten Fußball mit dem Kleinen, grillten und hatten jede Menge Spaß.

Nur der leckere Salat der Gastgeberin kam

offensichtlich.

nicht bei allen gut an!

Da versagten wohl die Geschmacks-knospen!

 

 

 

Es war ein schöner Tag und irgendwann gingen alle vergnügt nach Hause.

 

Autorin: Elke Klein

 

CHORIOSES auf Weintour

Nachdem wir letztes Mal das Weingut Zilliken in Nittel an der Mosel heimgesucht hatten, kam dieses Jahr das Weingut Dostert schräg gegenüber an die Reihe.

Der Kalender zeigte zwar den 13., aber trotzdem
(oder vielleicht auch deswegen) hat alles geklappt:
Die Züge waren pünktlich,
die Weine delikat
und das Essen vom Feinsten!

Der Empfang durch die Winzerin war sehr herzlich
und die Gastgeberin bemühte sich
– wie ich denke, auch erfolgreich –
uns die Besonderheiten ihrer Anbauregion zu erläutern,
die sich doch sehr von den unmittelbaren Nachbarn
Mosel – Saar – Luxemburg unterscheidet.

Wir durften eine lange Liste von Vorschlagsweinen „abarbeiten“.
Auch unsere Sonderwünsche wurden mit etlichen weiteren Flaschen und ausführlichen Erläuterungen bedient.

Um das Genusserlebnis noch ein paar Wochen zu verlängern,
haben wir natürlich gut geordert, so dass auch unsere Gastgeber beim Aufbruch ein zufriedenes Lächeln im Gesicht hatten.


Gespannte Erwartung.


Ausführliche Eräuterungen zu jeder Probe und zum Weinbau an der Obermosel überhaupt.


Anschließend die Belohnung für unsere ausdauernde Aufmerksamkeit.

 

Autor: Horst Klos
Fotos: Wolfgang Hesselbach

Neujahrstreffen im Winterwonderland

Am 08.01.22 haben wir uns zu einem Neujahrsempfang im Winterwonderland getroffen.
Das ist ein weihnachtlich/winterlich hergerichtetes Zelt vor der Sportklause.

Um 18:00 Uhr ging es los!
Erst haben wir Videos von unseren Auftritten der vergangenen Jahre angesehen und von vergangenen Zeiten geschwelgt.

Wie jedes Jahr hat unser Peter dann seine berühmt-berüchtigte Feuerzangenbowle gezaubert.


Diesem leckeren Getränk wurde tüchtig zugesprochen, so dass es nach kürzester Zeit ausgetrunken war.

Unsere Chorleiterin Sarah kam mit ihrem Steffen und dem kleinen Emil zu einem Kurzbesuch vorbei.
Einen längeren Aufenthalt hat der kleine Racker noch nicht zugelassen!

Dann wurde noch getrunken, gegessen, gequatscht

 

 

 

 

und es wurde wieder ziemlich spät!

Oder war es früh?

 

Autor: Volker Pickard

Weinprobe im November

Für den 13. November 2021 hatte Volker eine Weinprobe im
Dörfchen Nittel an der Obermosel organisiert.
Nittel liegt im Kreis Trier-Saarburg und ist von Saarbrücken aus in zwei Stunden Zugfahrt gut zu erreichen.

Wir trafen uns um 14:00 Uhr in Saarbrücken am Hauptbahnhof.
Leider gab es aus gesundheitlichen Gründen zwei kurzfristige
Absagen, so dass wir zu viert die Reise antraten.
Die Fahrt verlief planmäßig und gegen 16:30 Uhr trafen wir in
Nittel Central Station ein.

Nach einem ausgiebigen Fußmarsch von ca. fünf Minuten erreichten wir durstig und hungrig das gepflegte Ambiente des Weingasthofs Zilliken.

Damit erfüllten wir neben den mitgebrachten Impf- und Test-zertifikaten die wichtigsten Voraussetzungen für einen kulinarisch wunderbaren Abend.

Nachdem auch Eva und Rainer per Auto angereist waren, starteten wir in die Verkostung unter fachlicher Anleitung des Senior-Hausherrn.

Erst die sachlich kommentierte Weinprobe

nebst Anekdoten aus der Familiengeschichte!

 

Dann Abendessen
à la carte!

 

 

 

Leckere Stöffchen als Begleitung eines leckeren Abendessens
versetzten uns in die Lage, zuversichtlich und guter Dinge die
Heimfahrt anzutreten.

Vielen Dank lieber Volker für den schönen Tag im grauen November!

 

Autorin: Esther Didier

Gartenparty auf dem Rodenhof

Zum Titelbild:  Es war sehr heiß!

Für das Bei-der-Stange-bleiben während der langen probenlosen Coronavirus-Pandemie

haben wir eine Gartenparty veranstaltet.

Natürlich unter Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften!

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: Volker Pickard

Chorurlaub 2019 im Allgäu

Mittwoch, 29.05.19 – Tag der Anreise

Es hieß Abfahrt um 06:00 Uhr! Alle waren da! Außer Gerhild.
9 Personen haben ungeduldig gewartet! Um 06:48 Uhr ging es dann endlich los und gegen 13:00 Uhr trafen wir auf unserem Ferienhof, dem Schmidhof in Wiederhofen, ein.

Nach dem Auspacken und Einrichten packte uns ein kleiner Hunger und wir fuhren nach Missen in die Brauereigaststätte Schäffler.

In der Zwischenzeit trudelten nach und nach die restlichen Choriosen auf dem Hof ein.

Für den Abend war eine Weinprobe geplant und so brachte jeder seinen Beitrag dazu mit: Rotwein, Käse, Baguettes aber auch Wurst, Antipasti, usw.

Die Party konnte beginnen. Sie fand in der Grillhütte statt.  Aber nicht nur die Party begann, sondern auch der Regen! Rotwein in Gesellschaft setzt jedoch Endorphine frei und so trällerten wir das eine oder andere Liedlein, bis der Regen schließlich aufgab!

Ich glaube, es war gegen 03:00 Uhr morgens, als die Letzten ins Bett sanken.

Autorin: Bärbel Welschhans


Donnerstag, 30.05.19 – Vatertag auf der Hirnbeinalpe

Wie (fast) immer wanderten wir am Vatertag auf die Hirnbeinalpe. Sie liegt auf der Oberen Eibele.
Um 10:00 Uhr ist Aufbruch am Schmidhof. Dieser liegt auf 950 m Höhe. Eine Gruppe wandert zur Thaler Höhe auf 1166 m , dann zur Salmaser Höhe auf 1254 m und von dort hinab zur Hirnbeinalpe auf 1070 m. Dafür benötigt man rund 3 Stunden (mit mehreren Pausen mit wunderschöner Aussicht).

Eine zweite Gruppe wandert die Straße hinauf. Das sind 4,2 km und dauert etwas über eine Stunde.
Die dritte Gruppe zahlt eine Gebühr und darf mit dem Auto hinauffahren.

Oben werden wir mit großem Hallo empfangen. Wir sind nicht zum ersten Mal da und man kennt sich! Wie jedes Jahr spielt eine einheimische Musi und es wird gesungen, gelacht, geschunkelt.

Mit jedem Obstler (Der Hütten-Obstler ist zum  Hineinsetzen!)
steigt die Stimmung! Gegen den kleinen Hunger gibt es eine Brotzeit. Gerne auch mehrmals!

Das Wetter war uns wohl gesonnen und so genossen wir singend und lachend das schöne Wetter. Das war gar nicht so vorhergesagt!

Carola (die Hüttenwirtin) und ihr Team hatten alle Hände voll zu tun.
Bei geschätzt 150 durstigen und hungrigen Kehlen kein Wunder.

Am Nachmittag wurden wir von einer Allgäuerin (erkennbar an ihrer schönen Tracht) gefragt, ob wir die singenden Saarländer seien.
Sie wünschte sich das „Ave Glöcklein“.
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und auf einmal waren alle ganz still. Der Applaus danach war gigantisch! Da die Musi gerade eine Pause machte, sangen wir noch den „Andachtsjodler“, „Country Raods“ und mit einem unserer „alten Bekannten“, dem Meinrad, sein Lieblingslied „Rivers of Babylon“.

Die Musi stand danach an unserem Tisch und so gaben wir zusammen mit ihnen noch das Eine oder Andere zum Besten.

Die Hüttenwirtin Carola war zu dieser Zeit unterwegs, um Brot zu holen und hat dadurch ihr Lieblingslied, das „Ave Glöcklein“, verpasst. Als wir uns gerade auf den Heimweg machten und schon am Abstieg waren, traf sie ein. Wir stellten uns für sie hinter der Hütte auf und sangen es noch einmal. Dafür erhielten wir noch einen Schnaps und von einigen Zuhörern auch wieder Applaus.

So zogen wir lachend und singend zu Tal.
Treffpunkt war die Grillhütte. Einige ließen sich von einem Lieferservice etwas zum Essen bringen, Andere machten sich über die Reste vom Vortag her. Es war noch jede Menge übrig.

 

Nach einigen Spielen („6 nimmt“, „Jetzt schlägts 13“, usw.) ging dieser schöne Tag zu Ende.

 

 

Ich glaube, es war schon wieder 01:00 Uhr oder 02:00 Uhr!

Autorin: Bärbel Welschhans