Am Samstag, dem 02.11.24 waren wir wieder in Nittel zu einer Weinrobe.
Nach gut zwei Stunden Zugfahrt mit einmal Umsteigen trafen wir in Nittel an der Obermosel ein.
Im Weingut Apel wurden wir herzlich empfangen und zuerst durch die beeindruckende Kelleranlage geführt. Wie wurden von Faß zu Faß (eigentlich von Riesentank zu Riesentank!) zu den verschiedenen Weinen geführt, die dort am reifen waren. Unser Kellerführer erkärte den gesamten Vorgang der Weinherstellung, von der Hege und Pflege über die Lese bis zum fertigen Wein.
Dabei gab es hie und da auch was zum Verkosten!
Nach diesem Rundgang ging es zur gemütlichen Weinstube, wo wir mit Leckereien aus der Winzerküche zusammen mit gutseigenen Weinen verwöhnt wurden.
Viel zu früh mussten wir wieder aufbrechen, da wir mit dem Zug wieder nach Hause mussten.
Und wieder ist Dezember, mitten im Advent, die Choriosen können kaum erwarten, dass die Weihnachtsfeier kömmt. (Nach der Melodie von „Auf der Suche nach Weihnachten“)
Am 08.12.18 kam sie dann! Im Gesellschaftsraum der Bahnlandwirtschaft.
Stärkung aus der Suppenküche und vom kalten Buffet!Danach wurde wieder gewichtelt! Diesmal als „Rätsel-Wichteln“.
Unsere Conni stellte (manchmal ganz schön knifflige) Fragen und wer sie als Schnellster beantworten konnte, durfte in den Sack greifen.
Dann wurde es spannend, wenn das gezogene Geschenk vor aller Augen ausgepackt und rumgezeigt wurde.
Feuerzangenbowle! Der wurde kräftig zugesprochen.
Und so kam es, dass noch kräftig das Tanzbein geschwungen wurde!
Immer mal wieder wurden Weihnachtslieder angestimmt und es war eine schöne vorweihnachtliche Stimmung!
Am 09. Dezember 2017 trafen sich die aktiven und passiven Chormitglieder mit ihren Angehörigen zu unserer Weihnachtsfeier.
Nach ein paar Begrüßungsreden und -schlückchen wurde erstmal gewichtelt. Dabei gab es hauptsächlich hocherfreute Gesichter! (Ausnahmen bestätigen die Regel!)
Unser Vorsitzender Dieter Schaal trug ein besinnliches Gedicht vor, dessen Ende alle ungeduldig erwarteten, weil das warme Bufett langsam abkühlte.
Nach der Schlacht am mittlerweile kalten Bufett kam unser Feuerzangenbowlenmeister Peter zum Einsatz.
Seine wärmende Spezialität sowie der immer noch unerschöpfliche Getränkevorrat trugen dazu bei, dass wir noch bis Mitternacht (oder gar darüber hinaus?) gerne beisammen saßen.
Zur geselligen Stimmung trug auch das eine oder andere weihnachtliche Lied bei, das wir in diesem Fall für uns selbst sangen.